Der Köder ist ausgelegt, doch wer jetzt glaubt, daß ich
von Ridge und Quinn spreche, den muß ich enttäuschen.
Zu diesem Thema läßt man uns schon seit 2 Tagen im
Dunkeln.
Wir wissen nur, daß Ridge immer noch den Plan verfolgt
Quinn in den Augen von Eric ganz furchtbar schlecht zu machen, doch noch hat er
keinen weiteren Schritt unternommen.
Stattdessen diskutiert er mit Liam über Steffy, die
offenbar immer mehr, wie auch schon ihr Großvater, den Blick für die Realität
zu verlieren scheint.
Immer mehr scheint auch sie nun sehen zu wollen, wie sehr
sich Quinn doch geändert hat.
Liam befürchtet Steffy zu verlieren und bittet Ridge so
schnell wie möglich endlich etwas gegen Quinn zu unternehmen.
Wobei er ihm aber auch immer wieder zu bedenken gibt, daß
er Eric dabei verlieren könnte.
Derweil im Forrester Anwesen tun sich ganz interessante
Dinge.
Queric und Statt sind zusammen gekommen, um über Steffy
als Marke bei Forrester zu sprechen.
Doch noch bevor Steffy angekommen ist, haben Queric Wyatt
überzeugt, daß er mit ihnen zusammen arbeiten soll, um Steffy zum Einzug in die
Villa zu überreden.
Da trifft es sich doch gut, daß Quinn und Wyatt schon
einige Zeit an einem Plan gearbeitet haben, der ihr die Entscheidung evtl.
erleichtern könnte.
Sie haben zusammen eine Produktlinie entwickelt, die
Steffy als Aushängeschild hat.
Parfum und andere Pflegeprodukte, die unter dem Namen „
Steffy by Beverly Hills “ erscheinen werden.
Dazu kommt dann ein dicker Check über 1000000 Dollar von
Eric und er hat ihr auch noch ein weiteres schmackhaftes Geschenk versprochen.
Ein Porträt von ihr über der Feuerstelle, wenn sie denn
mit ins Haus einzieht und die Aussicht das Anwesen irgendwann ihr Eigen nennen
zu dürfen.
Dann durfte auch Wyatt noch einmal ordentlich in der
Trickkiste wühlen.
Mit Schmeicheleien und warmen Worten, versucht er sich
nun eine weitere Chance von ihr zu erbitten.
Werden sie alle gemeinsam Erfolg haben und Steffy in die
liebenden Arme der Familie schließen können ?
Das werden wir wohl erst nach dem Wochenende erfahren.
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