Total glücklich und todtraurig, sind zwei Gefühle, die dieser Tage sehr nah beieinander liegen.
Quinn konnte es sich nicht nehmen lassen Eric sein Geschenk schon vor der eigentlichen Bescherung zu zeigen.
Er war ja so begeistert davon, aß sie ihm den langjährigen Wunsch nach einer Außendusche erfüllt hat.
Allerdings denke ich, daß sie die Frage, ob es da denn auch privat genug sei, besser wahrheitsgetreu hätte beantworten sollen.
Sie meinte nur, solange man sich niemand in den Büschen versteckt, wäre alles gut.
Quinn hätte ihm besser sagen sollen, daß sie von Ridge bereits beim Ausprobieren der Dusche erwischt wurde.
Sie mag sich dabei nichts denken, aber später wird dies sicher noch zu einem Problem werden, weil sie es verschwiegen hat.
Daraus wird man ihr sicher einen Strick drehen.
Naja, der Moment großer Freude sollte bei Eric jedenfalls nicht lange anhalten.
Nachdem Rick abgesagt hat, haben nun auch Steffy und Ridge angekündigt dieses Jahr nicht am Familienfest teilnehmen zu wollen.
Sie haben andere Pläne.
Wobei ich sagen muß, daß Steffy zumindest gehen wollte, auch wenn sie Quinn nicht mag.
Doch hat Liam es ihr ausgeredet.
Nun jedenfalls muß sich Eric leider damit abfinden, daß seiner Einladung nicht sonderlich viele Leute folgen werden.
Es könnte also ein Weihnachten zu Viert werden.
Queric, Pam und Charlie .
Ich bin ja schon froh, daß die Beiden zumindest nicht auch fern bleiben wollen.
Trauer ganz anderer Art schleppt nun Brooke mit sich herum.
Gerade erst hat sie sich von Ridge die Fesseln anlegen lassen, da steht auch schon Bill vor der Tür und eröffnet ihr nicht aufgeben zu wollen.
Allerdings verschlägt es ihm doch die Sprache, als er den Ring von Stephanie an Brookes Finger sieht.
Natürlich ist er absolut nicht begeistert, doch was er sagt, ist wahr.
Er spricht auch nicht aus Wut.
Brooke kennt Ridge lange genug, um zu wissen, daß es zwischen ihnen nicht halten wird.
Über kurz oder lang, wird er sie verletzen, enttäuschen und abermals verlassen.
Und dann geht Bill.
Zurück bleibt eine in Tränen aufgelöste Brooke.
Selbst Schuld kann ich dazu nur sagen.
Niemand hat sie dazu gezwungen, den Mann, den sie liebt zu verlassen, nur um den Mann zu heiraten, den ihr Sohn an ihrer Seite sehen will.
Quinn konnte es sich nicht nehmen lassen Eric sein Geschenk schon vor der eigentlichen Bescherung zu zeigen.
Er war ja so begeistert davon, aß sie ihm den langjährigen Wunsch nach einer Außendusche erfüllt hat.
Allerdings denke ich, daß sie die Frage, ob es da denn auch privat genug sei, besser wahrheitsgetreu hätte beantworten sollen.
Sie meinte nur, solange man sich niemand in den Büschen versteckt, wäre alles gut.
Quinn hätte ihm besser sagen sollen, daß sie von Ridge bereits beim Ausprobieren der Dusche erwischt wurde.
Sie mag sich dabei nichts denken, aber später wird dies sicher noch zu einem Problem werden, weil sie es verschwiegen hat.
Daraus wird man ihr sicher einen Strick drehen.
Naja, der Moment großer Freude sollte bei Eric jedenfalls nicht lange anhalten.
Nachdem Rick abgesagt hat, haben nun auch Steffy und Ridge angekündigt dieses Jahr nicht am Familienfest teilnehmen zu wollen.
Sie haben andere Pläne.
Wobei ich sagen muß, daß Steffy zumindest gehen wollte, auch wenn sie Quinn nicht mag.
Doch hat Liam es ihr ausgeredet.
Nun jedenfalls muß sich Eric leider damit abfinden, daß seiner Einladung nicht sonderlich viele Leute folgen werden.
Es könnte also ein Weihnachten zu Viert werden.
Queric, Pam und Charlie .
Ich bin ja schon froh, daß die Beiden zumindest nicht auch fern bleiben wollen.
Trauer ganz anderer Art schleppt nun Brooke mit sich herum.
Gerade erst hat sie sich von Ridge die Fesseln anlegen lassen, da steht auch schon Bill vor der Tür und eröffnet ihr nicht aufgeben zu wollen.
Allerdings verschlägt es ihm doch die Sprache, als er den Ring von Stephanie an Brookes Finger sieht.
Natürlich ist er absolut nicht begeistert, doch was er sagt, ist wahr.
Er spricht auch nicht aus Wut.
Brooke kennt Ridge lange genug, um zu wissen, daß es zwischen ihnen nicht halten wird.
Über kurz oder lang, wird er sie verletzen, enttäuschen und abermals verlassen.
Und dann geht Bill.
Zurück bleibt eine in Tränen aufgelöste Brooke.
Selbst Schuld kann ich dazu nur sagen.
Niemand hat sie dazu gezwungen, den Mann, den sie liebt zu verlassen, nur um den Mann zu heiraten, den ihr Sohn an ihrer Seite sehen will.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen