Gott sei dank sollte sich der Angriff auf Katie
tatsächlich als böser Traum erweisen.
Sie erfreut sich bester Gesundheit, doch mache ich mir
inzwischen ernsthaft Sorgen, denn es scheint mir, daß Quinn sich nicht mehr all
zu gut in den Griff zu bekommen scheint.
Immer wieder kommen Züge ihres alten Ichs zum Vorschein.
Das kann nicht gut sein.
Nachdem sie realisiert hat, daß sie Katie nichts angetan
hat, ist sie mit ihr zusammen ins Nachbarhaus gegangen, um sich anzusehen, wie
Katie das Haus eingerichtet hat.
Ihr Gehör zu schenken, ist Quinn sehr schwer gefallen und
bald schon hat sie sich dazu hinreißen lassen, Katie und ihre Motive Eric
gegenüber zu hinterfragen.
Ich glaube Katie, wenn sie sagt, daß sie nichts in Bezug
auf Eric plant, doch denke ich auch, daß sich bald schon eine Wendung einstellen
könnte, denn wenn man nur oft genug einer Tat bezichtigt wird, könnte man sie
auch einfach tun, damit die Anschuldigung dann auch wenigstens der Wahrheit entspricht.
Ich sehe wirklich einen bitter bösen Machtkampf zwischen
den beiden Frauen auf uns zu kommen, bei dem ich befürchte Quinn als Verlierer
zu sehen.
Es wäre auch wirklich ein Wunder, wenn hier mal jemand
einfach nur akzeptieren würde, was man ihm vorsetzt.
Stattdessen macht die Neuigkeit um das Angebot an Steffy
die Runde und nun ist auch Brooke mit an Bord, was das Mißfallen um diese
Entscheidung betrifft.
Natürlich ist sie gleich zu Eric geeilt und hat ihre
Bedenken geäußert.
Es würde gar nicht gehen, daß ihr süßer kleiner Rick nun
Steffy unterstellt sei, die ihm nicht das Wasser reichen könne.
Nun soll er von ihr Anweisungen empfangen und ausführen.
Wo soll das nur hinführen.
Erics Reaktion hat mir sehr gefallen.
Er habe das doch auch schon erlebt.
Rick und Ridge waren ihm schon vorgesetzt und auch Brooke
mußte er schon zu Diensten sein.
Wo also liegt dann das Problem ?
Wenn er das also Gründer der Firma konnte, dann sollten
auch seine Sprößlinge dazu in der Lage sein.
Da stimme ich ihm vollkommen zu.
Wir werden es aber wohl eher nicht erleben, daß von denen
irgendwann einmal einer erwachsen wird.
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