Ich kann Euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, erst
einmal 2 Tage von diesem Mist verschont zu werden.
Das hält man ja im Kopf nicht aus, was uns hier seit
Tagen für ein Müll gezeigt wird.
Nichts mit Substanz, nichts, was auch nur irgendwie
interessant erscheint.
Immer die gleichen blöden Gespräche und Szenen, die
einfach nichts Aufregendes versprechen.
Bill hat sich also dazu entschlossen erst einmal den Kopf
in den Sand zu stecken und zu schmollen, während Brooke nun zu der Liebe ihres
Lebens und ihrem Sohn, der sich benimmt, als ob er gerade einmal 5 Jahre alt
ist, zurückzukehren.
Ist das widerlich.
Daß ich der Meinung bin diese Beziehung hat sowieso keine
Zukunft, weil sie nie funktioniert hat, brauche ich ja nun nicht noch einmal
erwähnen.
Auf jeden Fall hat Liam seinem Vater den Rat mitgegeben
nicht aufzugeben.
Er habe das bei Steffy schließlich auch nicht getan und
nun seien sie sich viel näher als zuvor.
Wenn wir dann schon einmal bei dem Thema sind, möchte ich
darauf auch noch einmal eingehen.
Liam fühlt sich also nun auf der sicheren Seite und hat
Mitleid für Wyatt, weil der ja ganz unschuldig zum Opfer geworden sei.
Wenn ich mir aber mal die Situation im Hause Forrester
betrachte, dann sollte Liam sich besser warm anziehen.
Der nächste Sturm scheint sich aufzubauen.
Eric hat beschlossen nicht mehr als CEO zu Forrester
zurück zu gehen und nun denkt Quinn darüber nach, wer diesen Posten dann wohl
am Besten bekleiden sollte.
Natürlich ist ihr dazu Steffy eingefallen, aber nicht,
weil sie sie wirklich für so kompetent hält, wie sie ihr das vorzumachen
versucht.
Quinn hat immer etwas im Sinn und dieses Mal ist es
wieder ihr Sohn, den sie unbedingt wieder glücklich sehen will.
Und dafür zu sorgen, daß Steffy den Chefposten bekommt,
könnte ihm helfen, denn so würde er sie mehr zu Gesicht bekommen und hätte
vielleicht die Chance sie wieder zu gewinnen.
Noch weiß Eric nichts davon, wen Quinn in den CEO Sessel
befördern möchte, aber er stimmt ihr zumindest zu, daß Wyatt um Steffy kämpfen
soll.
Wer weiß.
Lassen wir uns überraschen.
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