Wie ich schon am Ende der letzten Woche angedeutet habe,
sollte es auch wieder einmal kommen.
Es gab natürlich nur wieder eine Episode, in der sich mit
dem Thema Thanksgiving auseinander gesetzt wurde und schon sind wir wieder bei
der Tagesordnung angekommen.
Weiter im Programm.
Bill hat sich nun vorgenommen endlich den Sack zu
zumachen und mit Brooke noch am heutigen Tag außer Landes zu fliegen, um sie
zur Frau zu nehmen.
Also, davon mal ganz abgesehen, daß er gern schnell
handeln möchte, aber das hätte er auch schon lange haben können.
Man muß dazu nicht unbedingt nach was weiß ich wohin
fliegen und ein Fest für Könige ausrichten.
Dazu kann man auch einfach zum Standesamt gehen und dann
Nägel mit Köpfen machen.
Eine Trauung mit allem drum und dran kann man danach dann
immer noch feiern.
So zumindest wäre man auf der sicheren Seite, daß nichts
mehr schief gehen kann.
Und Brooke zu Ridge zu schicken, damit sie ihm sagt, sie
wolle ihn nicht, ist auch der größte Blödsinn überhaupt.
Erst heiraten und dann anrufen lassen.
Dann kann sie ihm immer noch sagen, er kann bleiben wo
der Pfeffer wächst, ist sowieso zu spät, denn sie wäre dann schon verheiratet.
Stattdessen ist sie nun am Strand, wo Ridge die nächste
Schweinerei geplant hat, um Brooke doch noch zu kriegen.
So wie sich Ridge und R.J. im Vorfeld über den Plan
unterhalten haben und in Anbetracht der Örtlichkeit, dürfen wir davon ausgehen,
daß hier nun eine Hochzeit stattfinden soll.
Was für ein Mist.
Auch wenn mich die ganze Unterhaltung total gelangweilt
hat, weil auch hier immer wieder die gleichen Phrasen runter geleiert werden,
ist doch der Ausgang dieses Gesprächs erfreulich.
Wieder einmal hat Zende versucht Nicole zu einer Hochzeit
zu überreden, mit der Bemerkung er könne sich ändern und habe das auch schon
getan.
Er möchte sich ihr beweisen und sie solle ihm die Chance
dazu geben, in dem sie ihn heiratet.
Und endlich hat Nicole den Schneid ihm zu sagen, was sie
ihm schon lange hätte sagen sollen.
Sie wird niemals einen Mann heiraten, dem sie nicht
vertrauen kann.
Der nur zu ihr steht, wenn alles einfach ist und so bald
ein Problem auftritt sich einer anderen Frau zuwendet.
So einen Mann, wie ihre Mutter geheiratet hat, wir sie
nicht ehelichen.
Sie wird niemals diese Art von Frau sein.
Gutes Mädchen.
Auch wenn es sicher verdammt weh getan hat, war es doch
das Richtige.
Denn wie Nicole schon sagte, heiratet man niemanden, um
ihm Loyalität oder Ähnliches zu beweisen.
Das macht man vorher.
Na dann.
Ich bin ja mal gespannt, wohin das führen wird.
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