Was für eine wirklich ätzende Folge.
Hier haben wir Brooke und Ridge, die sich mal wieder im
umeinander her schleichen üben.
Wobei Brooke natürlich die Beute ist.
Wie sie aber schon richtig bemerkt hat, ist sie das Eine
was Ridge nicht haben kann und deswegen ist sie für ihn so anziehend.
Gut fand ich, als sie ihn fragte, wie lange es denn wohl
dauern würde, bis er sie dann mal wieder gegen ein jüngeres Modell austauscht.
Wann würde er ihr wieder weg laufen ?
Und dann kommt er auf die lustige Idee mit ihr einen
Ausflug machen zu wollen.
Mich wundert allerdings, daß hier die Alarmglocken im
Kopf von Brooke nicht laut zu heulen begonnen haben.
Sie meinte, er müsse noch vor die Presse treten und er
darauf.
Die Presse interessiert ihn nicht, die Käufer nicht und
sie auch nicht, sie solle ihm vertrauen.
So, sie interessiert ihn also auch nicht.
Damit hat er zum ersten Mal in sehr langer Zeit die
Wahrheit ausgesprochen.
Sie interessiert ihn nämlich wirklich nicht besonders.
Er will nur nicht, daß Bill sie bekommt.
Aber, um seinen Standpunkt klar zu machen, wie sehr er
sie denn nun doch wollen würde und sie zu ihm gehöre, hat er sie ans Grab
seiner Mutter geschleppt.
Wundervoll.
Auch wenn Stephanie und Brooke am Ende geschafft haben
miteinander auszukommen, hat doch ein Leben lang zwischen ihnen ein Krieg
stattgefunden.
Stephanie nun also als Bespiel anzubringen und zu sagen,
sie wäre für diese Beziehung ist eine Lüge.
Aber egal, den Toten kann man ja gern Worte in den Mund
legen, die sie nicht mehr widerlegen können.
Praktisch.
Wie ich gestern schon sagte, habe ich die Idee von Bill und
R.J., die einen gemeinsamen Tag verbringen schon nicht gut geheißen, als Brooke
sie aussprach.
Nun sollte mir auch klar werden, wieso ?
Zunächst sah es noch danach aus, als ob die Beiden vielleicht
doch einen Weg finden würden, miteinander auszukommen und evtl. sogar sowas wie
ein gemeinsames Interesse entwickeln könnten.
Bill hat den Sprößling von Ridge dazu gebracht sich an
einem Boxsack zu vergnügen und auch wenn es ansträngend war, sah es doch aus,
als ob R.J. daran Spaß entwickeln könnte.
Doch dann kam Bill auf die schwachsinnige Idee dem jungen
Mann zu zeigen, an was sein Herz wirklich hängt.
Zu sehen, daß der Mann, der seine Mutter heiraten will,
mehr Interesse an Waffen und vor allen Dingen natürlich Geld, aus sämtlichen
Ländern hat, ist wohl eher nicht so hilfreich gewesen.
Damit dürfte sich Bill endgültig ins Aus geschossen
haben.
Es ist nicht so, daß Brill die Zustimmung von R.J.
brauchen, aber doch schön, wenn man vom Kind der Zukünftigen akzeptiert wird.
Ich denke nach diesem Abenteuer stehen die Chancen
schlechter denn je.
Wirklich gut in dieser Episode haben mir Queric gefallen.
Die Beiden sind wirklich total süß zusammen.
Leider sollte meine Freude darüber aber nicht lange
anhalten.
Man muß so schöne Momente ja unbedingt kaputt machen, in
dem man die Lieben ausgerechnet im Bett über Nebenbuhler eine Unterhaltung
führen läßt.
Ganz toll.
Ganz toll.
Queric haben sich darüber ausgetauscht, wie denn so
bisher der Tag für sie gelaufen ist und da muß Eric natürlich erwähnen, daß er
im Nachbarhaus war, welches jetzt verkauft werden soll und Katie auf Anraten
von Rick das Haus kaufen will.
Damit war die gute Stimmung dahin.
Guter Dinge ist dafür Rick, der sich schon ausrechnet hat,
durch Katie Quinn nun im Auge behalten zu können.
Er hat noch nicht einmal ein Geheimnis daraus gemacht und
ihr gesagt, er wolle ihr ein Fernglas da lassen, damit sie beobachten kann, was
bei Eric im Haus so stattfindet.
Pfui, Rick sollte sich was schämen.
Allerdings auch Katie.
Sie ist auch eine ganz schön falsche Schlange.
Zu Eric meinte sie, als sie gemeinsamen die Show gesehen
habe, daß man erkennen kann, wie sehr er Quinn liebt und daß auch sie ihm gut
zu tun scheint.
Und zu Rick meint sie nun, daß sie nicht verstehen kann, wie
ein Mann von Erics Format an eine Frau wie Quinn geraten kann.
Alles ein hinterlistiges und falsches Pack.
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