Ich weiß gar nicht, wie oft ich das schon gesagt habe,
aber es trifft hier auch immer wieder zu.
Hinterher ist man immer schlauer.
So auch Zende, der nun nicht einmal mehr Sasha ansehen
kann, ohne sich schuldig zu fühlen.
Er ist zwar immer noch enttäuscht davon, daß Nicole ihn
in ihre Entscheidungen nicht mit einbezogen hat, doch laut seiner Aussage
wollte er sie nie so verletzen.
Er kann nicht vergessen, wie enttäuscht und verletzt sie
ihn angesehen hat, als sie ihn und Sasha im Bett erwischte.
Das hätte er sich mal vorher überlegen sollen.
Interessant fand ich allerdings seine Aussage Sasha
gegenüber, daß Nicole das nie hätte sehen sollen.
Er hat nicht gesagt, das hätte nie geschehen dürfen.
Also, meiner Auffassung nach ist er bloß so verzweifelt,
weil er erwischt wurde und nicht weil er diesen Fehler gemacht hat.
Das ist doch ein Himmel weiter Unterschied.
Da stellt sich mir allerdings die Frage, ob Zendole diese
Geschichte überhaupt wieder auf die Reihe bekommen können.
Nachdem Nicole mit Maya gesprochen hat, ist sie nun
abermals an Zende geraten und konnte ihm dieses Mal nicht ausweichen.
Die Botschaft, daß sie nun doch nicht schwanger ist, hat
bei ihm wie eine Bombe eingeschlagen.
Ich bin wirklich gespannt, wie es mit den Beiden weiter
geht.
Auf jeden Fall ist klar, daß sie nicht diese Probleme
hätten, wenn sie beide gründlich nachgedacht hätten, bevor sie so weit
reichende Enzscheidungen treffen.
Für Zende gilt, einfach Nein zu den Dingen sagen, die
einem das Leben versauen können, dann klappt es mit dem glücklich sein auch besser.
Interessant.
Quinn hat den Plan gefaßt nun Steffy auf ihre Seite
ziehen zu wollen.
Da sie nicht mehr mit Wyatt zusammen sein will und die
Scheindung fordert, wäre Quinn ja kein Hindernis mehr in ihrer Beziehung.
Daher soll sie nun Hilfe leisten und der Familie zeigen,
daß es durchaus machbar ist, zum Frieden aller, zusammen zu arbeiten.
Wenn das tatsächlich klappen sollte, ist Quinn auf jeden
Fall einen wirklich großen Schritt weiter gekommen.
So sehr ich mir das auch für sie wünschen würde, sehe ich
es allerdings leider nicht für ihre Zukunft.
Obwohl ich mich da gern eines Besseren belehren lasse.
Jaja, Geld ist nicht alles.
Katie hat sich einen Besuch bei Eric nicht verkneifen
können.
In erster Linie natürlich, um zu sehen, wie es ihm geht.
Aber auch, um ihm einen Gefallen abzuringen.
Ihr Sohn soll nun bald zur Schule gehen und sie hat sich
auch schon eine Institution ausgeguckt, doch gibt es da ein Problem.
Bei den Verantwortlichen der Schule ist Bill nicht gerade
gut angesehen.
Daher stünden die Chancen gen Null, wenn Katie ihr Glück
allein versuchen würde, ihren Sohn in diese Schule zu bekommen.
Hier kommt nun Eric ins Spiel, der dort ein hohes Ansehen
genießt.
Nur zu gern will er für Katie alles versuchen, was in
seiner Macht steht.
Damit dürften Queric evtl. einen Fürsprecher mehr
gewonnen haben.
Quinn hat zwar nichts mit der Entscheidung Erics zu tun,
doch trotzdem ist Katie nun in seiner Schuld, würde ich mal behaupten.
Schuldner können gute Verbündete sein.
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