Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder.
Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt, daß die
Gerechtigkeit in diesem Fall den Sieg davon tragen würde, aber man hat mit uns
Erbarmen gehabt.
Fangen wir doch aber erst einmal an einer anderen Stelle
an.
Bei Forrester, ein etwas verwirrter Liam, der glaubt seine Steffy in ihrem Hochzeitskleid zu sehen und dann feststellen muß, daß es Ivy ist.
Auf die Frage, was das denn soll, meinte sie, daß sie ihm
nur zeigen wollte, daß es sich bei dem Kleid nur um ein Kleidungsstück handelt
und dem ansonsten keine größere Bedeutung beizumessen ist.
Und dann hat sie versucht ihm klar zu machen, daß Steffy
nicht die einzige Frau auf diesem Planeten ist.
Es gibt auch noch sie, Ivy, die gern ihr Leben mit ihm
teilen möchte, wenn er doch nur endlich dazu bereit wäre, Steffy gehen zu
lassen.
Sich emotional an die Frau seines Bruders zu klammern,
kann nicht der richtige Weg sein.
Er verdiene eine Frau, die voll und ganz nur an ihm
interessiert ist.
Dem stimmt er zu, doch trotzdem gibt er an, eine Zukunft
mit Steffy schon immer vor Augen gehabt zu haben und das auch nicht abschütteln
kann.
Schade für Ivy, denn sie wird mit Liam sicher nicht noch
einmal eine Chance bekommen und sollte sich vielleicht mal darauf konzentrieren
jemanden zu finden, der nur an ihr interessiert ist.
Denn nur dann hat auch sie die Möglichkeit endlich
glücklich zu werden.
In der Zwischenzeit im Strandhaus bei Statt.
Ach wie schön ist doch manchmal das Leben.
Er versteht vollkommen was Steffy fühlt und kann es ihr
auch nicht verdenken.
Wyatt würde auch gern zu seiner Frau stehen, doch in
diesem Fall ist das einfach falsch.
Er kann es nicht tun.
Egal was Steffy auch zu sagen versucht und so sehr sie
auch auf die Tränendrüse drückt, sie kann ihn nicht aufhalten, als Wyatt das
Haus verläßt, um seine Mutter aufzusuchen.
Gott sei Dank, Wyatt hat doch tatsächlich ein
funktionierendes Gehirn in seinem hübschen Kopf.
Ich hatte schon geglaubt, daß hier vielleicht doch
endlich die Vernunft einkehren würde, als Ridge Quinn erlaubte für 5 Minuten
bei Eric zu sein.
Sie nutzte ihre Chance und sprach mit ihm.
Dann öffnete er für kurze Zeit seine Augen.
Er sagte ihren Namen, nannte sie seine Liebe und bat sie
nicht zu gehen.
Das alles interessierte Ridge nicht die Bohne, als er sie
nach Ablauf der Zeit aus dem Zimmer zerrte.
Er meinte, sie würde alles sagen, nur um nicht gehen zu
müssen und er glaube ihr kein einziges Wort.
Sie sei eine Lügnerin.
Und gerade als er sie am Arm aus der Haustür schleifen
will, kommt Wyatt zu ihrer Rettung.
Der Gesichtsausdruck von Ridge, als Wyatt ihm vorwirft
der Lügner zu sein und seiner Mutter erklärt, daß sie die Macht über alles von
Eric übertragen bekommen hat, ist so göttlich.
Yeah, einfach toll.
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