Wieso können sich die Charaktere hier eigentlich nicht
einfach mal nur darüber freuen, was sie haben, anstatt immer zu wollen, was für
sie nicht erreichbar ist ?
Fangen wir doch mal bei Thasha an.
Wir haben ja schon bemerkt, daß Sasha sich gern den Männern
an den Hals schmeißt, die eigentlich nicht verfügbar sind, zumindest nicht
emotional.
Nun allerdings ist ein neuer Mitstreiter ins Spiel gekommen.
Sie hat Zende von ihrer neuesten Eroberung erzählt und
dem scheint das Ganze nicht zu schmecken.
Man kann in seinen Augen die Eifersucht funkeln sehen.
Wenn er doch so glücklich mit Nicole ist, wie er behauptet,
wieso kann er dann nicht einfach auch danach leben ?
Und die nächste und momentan konstante Dreiecksgeschichte
betrifft natürlich Statt und Liam.
Wyatt hat den Gedanken immer noch nicht aufgegeben Steffy
wieder nach Hause holen zu wollen und hat sich gedacht, sie könne doch
vielleicht einen Kompromiß eingehen.
Weil Quinn nicht freiwillig gehen will und auch Eric
nicht bereit ist sie als die Person zu sehen, die sie nun einmal ist, soll Steffy
gute Miene zum Bösen Spiel machen und die Beziehung dulden.
Es würde sich schon von allein alles wieder in die
richtigen Bahnen lenken.
Was für ein blöder Vorschlag, den Steffy natürlich nicht
annehmen will.
Im anschließenden Gespräch mit ihrem Großvater kommt
allerdings eine berechtigte Frage ans Licht.
Eric möchte wissen, ob Steffy sich wirklich an Quinn
stört, weil sie die Beziehung zu Wyatt ruiniert, oder ob Steffy das nur nutzen
will, um eine Ausrede zu haben sich Liam wieder zuwenden zu können ?
Da ist durchaus etwas Wahres dran.
Liam hofft derweil sich Steffy wieder nähern zu können und
möchte sie gern zu sich einladen, um zusammen einen schönen Abend zu
verbringen.
Dumm nur, daß ihn Wyatt bei den Vorbereitungen erwischt
hat.
Der ist natürlich nicht begeistert, von dem was er sieht.
Schon wieder bittet er Liam darum die Ehe zu akzeptieren,
die Statt momentan noch führen.
Es steht alles auf wackeligen Beinen, doch trotzdem hat
Wyatt immer noch die Illusion, daß sich alles noch richten wird.
Wir werden sehen.
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