So, jetzt dürften wir doch ein großes Stück voran
gekommen sein.
Eric ließ sich von Ridge natürlich nicht in seine
Entscheidung reinreden, Quinn zu sich ziehen zu lassen.
Dafür hat Quinn allerdings tatsächlich für einen Moment
Zweifel gehabt, ob die Beiden wirklich das Richtige tun, wenn sie sich gegen
ihre Familien stellen und zusammen ziehen.
Zumindest hat sie das gegenüber Eric gesagt.
Ich bin mir allerdings immer noch nicht sicher, ob sie
wirklich für ihn empfindet, was sie sagt, oder ob sie nur daran interessiert
ist, den Fuß wieder in die Tür zu bekommen.
Obwohl, dann allerdings hätte sie sicher nach einer
anderen Möglichkeit gesucht, als es darum ging die Ehe ihres Sohnes zu retten.
Naja, Ridge ist jedenfalls unverrichteter Dinge gegangen
und hat Eric seinem Schicksal überlassen.
Gerade als sich Quinn und Eric darüber einig sind, trotz
der ganzen Gegner ihrer Verbindung sie aufrecht zu erhalten, ist das Porträt
von Stephanie endlich von der Wand gekommen.
Wie wir sehen, ist es ihr auch im Jenseits nicht egal,
mit wem Eric sein Leben teilen will.
Thomas und Liam sind sich inzwischen darüber vollkommen
einig geworden, daß Steffy nun endgültig die Nase voll haben dürfte und sicher
bald die Schulter von Liam brauchen wird, um sich daran trösten zu lassen.
Womit Liam natürlich absolut kein Problem hat, obwohl es
ihm natürlich lieber gewesen wäre, wenn Steffy gar nicht erst in diese
Situation hätte kommen müssen.
Alles nur, weil Quinn wieder einmal ihre Finger im Spiel
hatte und alles ins Verderben stürzt, was sie berührt.
Ja, genau das ist es auch, was Steffy Wyatt versucht hat
klar zu machen.
Egal wie oft er ihr auch versicherte, daß er nur noch
eine Chance brauche und dann würde er seine Mutter aus ihrem Leben kriegen,
sollte er die doch nicht bekommen.
Steffy kann nicht mehr.
Sie möchte ihm wirklich glauben, doch hat er ihr von
Anfang an versprochen, seine Mutter würde nicht zu einem Problem werden, leider
konnte er dieses Versprechen aber nicht halten.
So sieht sich Steffy nun dazu gezwungen den drastischen
Schritt zu machen und aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen.
Noch will sie die Ehe nicht beenden, aber das heißt
nicht, daß sie es nicht in nächster Zeit in Erwägung ziehen wird.
Wir dürfen also weiter gespannt sein.
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