Meine Gefühle, was die letzte Folge dieser Woche
betrifft, schwanken zwischen „ interessant “ und „ das geht absolut gar nicht
“.
Wir haben hier immer noch das Problem Quinn im Raum
stehen.
Hier sind wir natürlich geteilter Meinung.
Jeder in diesen beiden Familien ist ganz und gar gegen
eine Beziehung zwischen Eric und Quinn.
Mal abgesehen von Eric, dem man nun so oft gesagt hat,
daß Quinn nicht an seine Seite gehört und ihm ein Zusammensein mit ihr sogar
strengstens untersagt wurde, daß er beschlossen hat sich gegen seine Familie zu
stellen.
Er hat also Quinn aufgesucht und ihr gesagt, daß er nicht
im Geringsten daran denkt sich von ihr zu trennen.
Ihre beiden Familien müssen akzeptieren, daß sie zusammen
sind.
Sie sollten sich für sie freuen.
Daher hat er auch beschlossen zu Forrester zurückzukehren
und ein paar fundamentale Entscheidungen bekannt zu geben.
Tja, wie gesagt, als Schulter zum Anlehnen ist Liam für
Steffy gerade gut genug, aber mehr ist sie nicht bereit in ihm zu sehen.
Auch wenn ihr klar anzusehen ist, daß sie absolut nicht
glücklich ist, besteht sie doch trotzdem immer wieder darauf, daß schon alles
wieder in Ordnung kommt und Wyatt schon alles richten wird.
Er habe es ja schließlich versprochen.
Und gerade als Liam mal wieder dazu über geht Wyatt in den
Augen von Steffy als Versager abzustempeln, steht der auch schon in der Tür.
Natürlich ist er nicht begeistert Steffy schon wieder in
den Armen von Liam anzutreffen, was er ihm auch deutlich zu verstehen gibt.
Den ungeliebten Bruder loszuwerden, stellt er sich dann
aber doch zu einfach vor.
Denn plötzlich kommt eine SMS von Eric, der Ridge, Rick und
Steffy ins Büro bestellt.
Wyatt glaubt fest daran, daß er ihnen sagen will, die
Beziehung mit Quinn sei zu Ende, doch die Realität sieht ein wenig anders aus.
Von einem Ende kann hier nicht die Rede sein.
Ganz im Gegenteil.
Zu Grauen seiner Familie hat Eric sich dazu entschieden
Quinn ihren Job wieder zu geben.
Klasse.
Auch wenn ich absolut nicht von einer Verbindung der
Beiden begeistert bin, finde ich es doch trotzdem super, daß Eric für sich
selbst einsteht und seinen Leuten die Stirn bietet.
Mal ganz ehrlich eine Zusammenführung von Carmas muß ich
wirklich nicht haben, denn ich werde immer ein CaRidge Fan sein, ob die Beiden
nun als Paar zusammen sind, oder nicht.
Aber Sasha und Thomas, das muß schon überhaupt nicht sein.
Ich bin der festen Überzeugung, daß Sasha absolut keine
Ahnung hat, was Liebe ist und wie sich die äußert, denn sie scheint zu glauben,
daß wenn sich jemand schützend vor sie stellt und sie verteidigt, daß der dann
körperliche Nähe zu ihr sucht.
Thomas ist dazu gekommen, als Julius mal wieder versuchte
Sasha ein schlechtes Gewissen zu machen und sie der Stadt zu verweisen.
Nachdem Thomas genug gehört hat, hat er Julius klar
gemacht, daß er kein Recht dazu hat seine eigenen Fehler auf Sasha zu projizieren
und ihr die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben.
Und als Julius immer noch nicht locker lassen wollte, hat
Thomas ihn des Gebäudes verwiesen.
Tja, natürlich bedankt man sich bei dem Ritter in
glänzender Rüstung mit einer Umarmung.
Und weil das noch nicht reicht, muß man dann noch nen Kuß
hinterher schmeißen.
Ich kann nur hoffen, daß Sasha jetzt nicht glaubt sich
dem nächsten Forrester an den Hals schmeißen zu müssen.
Das will ich auf gar keinen Fall sehen.
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