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Freitag, 3. Juni 2016

The Bold and the Beautiful Folge 02.06.2016

Jippie, wir üben uns in Vergebung.
Natürlich kann Vivienne nicht einfach vergessen, daß ihr Mann sie über so viele Jahre belogen hat und ihr seine Tochter ins Haus gebracht hat.
Sowas läßt sich weder schnell vergessen noch über Nacht vergeben.
Aber Vivienne hat sich bereit erklärt es zumindest zu versuchen.
Schließlich haben sie sich, in guten wie in schlechten Zeiten, geschworen zueinander zu stehen.
Leichter gesagt als getan, aber vielleicht wird es ja was.
Ach naja, wenn wir schon einmal dabei sind, dann können wir doch auch Sasha vergeben.
Zumindest ist es das was nun Julius und Vivienne von ihren Töchtern erwarten.
Na aber klar doch.
Auch hier wird sich in Vergebung versucht und Sasha hat Nicole versprochen, daß sie es wieder gut machen wird und die Schwester zu werden gedenkt, die Maya und Nicole verdienen.
Na da bin ich ja mal gespannt, wie sich diese Schwester dann verhalten wird.

Ich kann nur sagen, daß die Katastrophe mit großen Schritten auf CaRidge zu kommt.
Bill hat nun gehört, wie sich Thomas und Katie über ein Geheimnis von Ridge unterhalten haben.
Nachdem Thomas das Büro verlassen hat, wollte Bill natürlich wissen, worum es ging und hat Katie unter Druck gesetzt ihm die Wahrheit zu sagen.
Da sie in letzter Zeit Vertrauensprobleme hatten und Katie nicht wieder sein Vertrauen verletzen wollte, hat sie ihm die Wahrheit gesagt.
Oh mein Gott, ganz böser Fehler.
Genauso gut hätte sie auch gleich eine Zeitung oder Fernsehanstalt aufsuchen können, um die Geschichte an den Meistbietenden zu verkaufen.
Ausgerechnet Bill muß sie das erzählen.
Der Mann, der nur darauf brennt die Geschichte sofort an die Öffentlichkeit zu bringen, ohne Rücksicht auf seine Nichte Caroline II oder was es für ihren Sohn bedeuten würde.
Und nun erwartet Katie doch tatsächlich von ihm Stillschweigen.
Sie will ihm das Versprechen abnehmen, er wird es für sich behalten.
Selbst wenn er ihr das verspricht, ist es eine Lüge.

Ich weiß nicht, wie Ridge mit der Geschichte hätte anders umgehen sollen, um zu verhindern, daß etwas ans Tageslicht kommt, aber es hätte einen anderen Weg geben müssen.
Nun ist es zu spät.
Gerade, als er beschlossen hat seinem Sohn wirklich den Umgang mit dessen eigenem Kind zu ermöglichen und er sich mit dem Gedanken anzufreunden versucht, Douglas teilen zu müssen, kann er das Damoklesschwert nicht sehen, welches über seinem Kopf hängt.

Das wird richtig übel, ich kann es spüren.       































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