Jaja, die Welt wird nie wieder die Selbe sein, weil
manche Leute es einfach nicht auf die Reihe bekommen den Dingen ihren Lauf zu
lassen und sich immer wieder in alles einmischen müssen.
Liam mußte nun bitter böse realisieren, daß seine Zeit
mit Steffy vorbei ist und daß sie nicht wieder zu ihm zurück kommen wird, ganz
egal, ob sie beide nun von Quinn um ihre Zukunft betrogen wurden oder nicht.
Davon mal ganz abgesehen, daß ihm die Tatsache, daß sie sich
den Ring nach seiner Rückkehr hat tätowieren lassen, ihm schon hätte alles
sagen müssen.
Trotzdem hat er versucht sie davon zu überzeugen, daß
selbst das kein Grund sei von ihm fern zu bleiben.
Er hat Steffy angebrüllt, sie soll ihm endlich gestehen,
daß auch sie immer noch Gefühle für ihn hat, was sie auch schließlich getan
hat, doch dann ist sie gegangen.
Denn ob er das nun wahr haben will oder nicht, sie hat
sich Wyatt versprochen und für sie bedeutet das etwas, auch wenn es für Steam
endlose Schmerzen für die Zukunft bereit hält.
Während sich Steam miteinander unterhalten haben, sollte
sich auch Wyatt mit dem Thema beschäftigen, denn Caroline II war vorbei gekommen,
um bei ihm nach dem Rechten zu sehen.
Sie meinte zu ihm, daß sie sich nie auf eine Seite
stellen würde, er sich aber darüber klar sein muß, wie Liam das Ganze
empfindet.
Er ist gerade erst wieder gekommen und muß feststellen,
daß von seinem Leben, so wie er es kannte, nichts mehr da ist.
Das zu verkraften wird Zeit kosten.
Und dann ist da noch Steffy, die diese Sache sicher auch
nicht einfach so weg stecken kann.
Hat man gesehen.
Ihr Weg von Liam führte sie nicht etwa nach Hause zu ihrem
Mann, sondern ins Büro, wo sie erst einmal allein für sich über die Dinge
nachdenken kann.
Auch wenn sich Steffy für Wyatt entschieden hat, wird sie
sich immer fragen, ob das richtig gewesen ist und was gewesen wäre, wenn sich
Quinn aus der Sache raus gehalten hätte.
Wenn wir gerade schon einmal beim Thema Quinn sind.
Die Frau hat echt nicht alle Tassen im Schrank.
Deacon hat verzweifelt versucht sie von einer Flucht zu
überzeugen, doch sie will davon nichts wissen.
Ganz im Gegenteil, sie ist immer noch der Meinung, daß zwischen
ihr und Liam etwas laufen könnte und so hat sie doch tatsächlich beschlossen
ihn aufzusuchen.
Nun steht sie vor ihm und schüttet ihm ihr Herz aus.
Sie ist durch Liam ein besserer Mensch geworden, was man
allein schon daran erkennen kann, daß sie nun vor ihm steht.
Quinn ist bereit für ihre Taten die Verantwortung zu übernehmen
und die Konsequenzen zu tragen.
Schön.
Ich hatte das Gefühl, Liam würde ihr an die Gurgel
springen.
Was nicht ist, kann durchaus noch werden.
Quinn sollte sich jedenfalls keine Hoffnungen machen, daß
dieser Besuch für sie gut ausgeht.
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