Erst einmal vorne weg.
Ich hasse es, wenn man hier, bei sowieso viel zu wenig
Zeit für eine Folge, immer schon soviel Zeit für unnötige Rückblenden
verwendet.
Die Hochzeit von Statt ist ja nun noch nicht so lange
her, daß wir hier unbedingt unsere Erinnerungen hätten auffrischen müssen.
Aber trotzdem hielten es die Macher für nötig wertvolle
Zeit, die man durchaus auch sinnvoller hätte füllen können, mit den
Erinnerungen an die Eheschließung zu verschwenden.
Naja, egal.
Statt sind also glücklich und freuen sich auf ihr
gemeinsames Leben.
Wobei Wyatt schon angedeutet hat, daß er nicht davon
ausgeht, daß bei ihnen jemals der Alltag Einzug halten wird.
Klingt doch schön.
Und dann hat er beschlossen seine Mutter aufzusuchen und
das obwohl er eigentlich in den Flitterwochen steckt.
Nicht gerade eine tolle Vorstellung.
Doch, wie er zu Steffy sagte, macht er sich Sorgen und er
würde Quinn gern noch einmal sehen, bevor sie das Weite sucht.
Außerdem hätte er so vielleicht eine Chance den Mann kennenzulernen, der offenbar so einen positiven Einfluß auf Quinn auszuüben scheint.
Außerdem hätte er so vielleicht eine Chance den Mann kennenzulernen, der offenbar so einen positiven Einfluß auf Quinn auszuüben scheint.
So ist er also zu einem Überraschungsbesuch bei seiner
Mutter aufgebrochen.
In der Zwischenzeit hat es Bill endlich geschafft auch
einmal sein Hirn einzuschalten.
Daß es absolut komisch ist, wie sich Liam verhält und es
nicht eine einzige Spur zu ihm gibt, macht seinem Vater nun endlich Sorgen.
So hat er Justin beauftragt nach dem verschollenen Sohn
zu suchen.
Doch auch Justin kann nichts heraus finden.
Kein Zeichen von Liam, gar nichts.
Wenn Bill das Ganze schon früher spanisch vorgekommen
wäre, hätte er seinen Sohn vielleicht schon wieder an seiner Seite haben
können, anstatt nun in Erinnerungen an alte Zeiten schwelgen zu müssen.
Und wieder ein neues Puzzleteil für Liam.
In einer der gepackten Kartons hat er seinen Schwert
Kettenanhänger gefunden.
Natürlich sollte auch darüber wieder eine Diskussion zwischen
ihm und Quinn entstehen, doch schaffte sie es abermals ihn zu beruhigen und ihn
zu einem letzten Stelldichein im alten Schlafzimmer zu bewegen.
Obwohl ihm dabei so einige Erinnerungen an Steffy durch
den Kopf gingen, hat er sich darauf eingelassen.
Und dann steht plötzlich Wyatt im Schlafzimmer.
Endlich.
Liam hat keine Ahnung wer der fremde junge Mann ist, der
ihn ständig mit Liam anspricht und Quinn als seine Mutter bezeichnet.
Verwirrt und verängstigt ringt Liam nun mehr nach
Antworten und auch Wyatt will die Wahrheit wissen.
Ich bin gespannt.
Hier kann sich Quinn nun nicht mehr raus reden.
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