Na der Befreiungsschlag war wohl doch nicht so
erleichternd, wie sich das Quinn vorgestellt hat.
Nachdem sie Deacon über die Klippen schubste, hätte sich eigentlich
ihre Angst in Luft auflösen müssen, doch das Gegenteil ist der Fall.
Seit dem Sturz von Deacon hat sich ihre Angst um ein
Vielfaches verschlimmert und nun beginnt sie auch Liam in Panik zu versetzen.
Die Frau, die er als Eve kennt und deren Ehemann er zu
sein glaubt, benimmt sich plötzlich ganz anders.
Sie ist paranoid und behauptet, sie wolle sicher gehen,
daß niemand die Beiden voneinander trennen kann.
Dafür würde sie alles tun.
Am Besten wäre es wohl, wenn die Beiden irgendwo anders ein
neues Leben beginnen.
Sowas wie Alaska vielleicht.
Das ist nicht so ganz nach dem Geschmack von Liam.
Er hat wirklich Mühe Quinn davon zu überzeugen, daß alles
gut werden wird und die Beiden in ihrer eigenen kleinen Welt gar nicht sicherer
sein könnten.
Ich gehe mal davon aus, daß Quinn über kurz oder lang
selbst alles ruinieren wird, was sie sich hier so verzweifelt aufgebaut hat.
Bin gespannt.
Wundervoll.
Der kleine Wonneproppen hat endlich einen Namen.
Als Erinnerung und Ehre an Stephanie hat sich Ridge
gedacht, der Kleine soll den Namen Douglas tragen.
Eine wirklich schöne Idee.
Darüber würde sich Stephanie sicher freuen.
Und gerade als sich CaRidge einig sich, daß der Name es
wirklich sein soll, platzt Thomas mal wieder mitten ins Geschehen.
Ganz der liebevolle Bruder, der sich nur allzu gern um
den kleinen Sprößling kümmert, möchte natürlich auch er an all den schönen
Dingen teilhaben.
Dumm nur, daß sich bei CaRidge jedes Mal die Gesichtszüge
total versteifen, sobald Thomas dem kleinen Douglas auch nur einen Schritt zu
nahe kommt.
Das kann nicht gut gehen.
Irgendwann wird das jemand mitbekommen und anfangen die
richtigen Fragen zu stellen.
Außerdem wissen wir doch alle, daß gerade auch das
Forrester Anwesen Ohren hat.
Solche Dinge wie, Thomas wird nie etwas erfahren, der
Kleine ist auf jeden Fall der Sohn von Ridge, sollte man lieber nicht in dem
Haus besprechen.
Man weiß nie, wer da gerade irgendwo in einer Ecke stehen
könnte, mit den Ohren weit geöffnet.
Hier ist Vorsicht geboten.
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