Während Liam und Bill im Strandhaus sich selbst und das
Verlorene bemitleiden und sich schon mit dem Gedanken anfreunden, daß nun
wirklich der Zug abgefahren ist, geht es im Hause Forrester mit der Hochzeit
los.
Alles scheint zu laufen, wie es soll.
Die üblichen netten Worte werden dem Brautpaar da
gebracht und auch Ridge hat noch ein paar Dankesworte zu geben, die er als
Erstes an Katie richtet.
Doch dann geht es wie geplant mit den Versprechen weiter,
die sich Braut und Bräutigam geben.
Auch wenn Katie nicht danach aussieht, als ob ihr die
Sache wirklich schmeckt, unternimmt sie doch nichts, um diese Hochzeit noch zu
verhindern.
Trotz dem Schmerz, den sie empfindet, will sie tapfer
durchhalten und einfach dabei zusehen, wie sich ihre Chance auf eine erfüllte
Liebe an eine andere Frau bindet.
Doch dann geschieht endlich das Wunder, auf das ich
gehofft hatte.
Carter hatte nach etwas gesucht, womit er die Beziehung
zwischen Ridge und Brooke treffend beschreiben kann.
Um ihrer liebe die passenden Worte zu verleihen hat er
sich ausgerechnet Liebes-Philosophie von Shelly ausgesucht, welches das Gedicht
ist, was für Ridge und Katie eine ganz besondere Bedeutung hat.
Das war dann doch zu viel für sie.
Sie kippt aus den Latschen.
Damit ist dann wohl vorerst die Hochzeit aufgeschoben.
Gott sei Dank.
Ich würde mal sagen, daß die Karten wieder gemischt
werden und nun alles wieder offen ist.
Bin gespannt, wie es jetzt weiter geht.
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