So langsam aber sicher gerät Maya ganz schön unter Druck,
was ihre Hochzeit mit Carter betrifft.
Bei einem Meeting wird sie von Rick angesprochen, wann es
denn nun endlich soweit sein wird.
Darauf meint sie, sie müsse schnell weg, weil sie noch
einen Termin mit Oliver hätte.
Ridge mischt sich ein und bietet dem jungen Paar an sich
im Hause Eric Forrester trauen zu lassen.
Eine Antwort darauf will Maya Carter aber erst nach dem
Treffen mit Oliver geben.
Auch jetzt ist die Anziehungskraft zwischen Oliver und
Maya zu spüren, doch sie gibt ihm zu verstehen, daß der Kuß für sie ein Fehler
war, den sie nicht wiederholen will.
Oliver gibt sich Verständnisvoll, doch glaube ich nicht,
daß er wirklich so gut damit umgehen kann, wie er es ihr vormacht.
Nach dem Gespräch macht sich Maya in der Sauna noch eine
schöne Zeit mit Carter.
Will sie sich selbst damit belügen, oder liebt sie Carter
wirklich so sehr, wie sie es Oliver gegenüber behauptet hat ?
Wir werden sehen, ob es tatsächlich eine Hochzeit für die
Beiden geben wird.
Liam hat sich entschlossen noch einmal bei Katie vorbei
zu schauen, um zu klären, was sie denn nun von ihm wollte.
Er hatte schon den Gedanken im Kopf, daß er nun
vielleicht die Firma verlassen müsse und ist total überrascht, als Katie ihm
erzählt, sie wolle ein neues Team nur aus Leuten bilden, denen sie vertraut und
im gleichen Atemzug bietet sie ihm den Posten des Vize Präsidenten an.
Von dieser Neuigkeit so überwältigt kann er nicht anders,
als Katie direkt auf seine Entdeckung des Vorabends anzusprechen.
Ganz anders als erwartet nimmt er die Sache total locker
und scheint den Gedanken nicht schlecht zu finden, Katie an der Seite von Ridge
zu sehen.
Das hat er ihr auch gesagt, doch Katie will das einfach
nicht und so hat sie Ridge zu sich gebeten, um ihm zu sagen, daß sie sich mit
den entstandenen Gefühlen für ihn überhaupt nicht wohl fühlt und sie sich
deshalb nicht mehr sehen können.
Wie wird Ridge das wohl aufnehmen ?
Und dann ist da ja auch noch Brooke, die ihm gerade erst
zu verstehen gegeben hat, daß sie ihren Sohn erst in die Schule seiner Wahl
schicken will, wenn Ridge sich bereit erklärt hat, wieder mit ihr zusammen
unter einem Dach zu wohnen.
Ich habe ja einiges von Brooke erwartet, aber sicher
nicht, daß sie ihren eigenen Sohn als Druckmittel verwendet.
Man muß schon tief sinken, um einen Mann durch Erpressung
an sich binden zu wollen.
So eine Beziehung kann man doch selbst nicht wollen, wenn
man weiß, daß der geliebte Mensch nur bei einem ist, weil man ihn dazu zwingt.
Das ist keine Liebe sondern grausam.
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