Die erste Sitzung nach den Feiertagen fängt bei Forrester
eigentlich ganz gut an, bis Ridge plötzlich kommt und verkündet, daß sich
einiges ändern müsse.
Die Stammkunden der Firma würden über kurz oder lang alle
abspringen, weil sie mit dem neuen Image der Firma nicht zurecht kämen.
Durch Hope for the Future würde bei ihnen der Eindruck
erweckt, daß Forrester nur Interesse an den jüngeren Kundschaft hat.
Somit müsse Forrester wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren,
um die Kunden halten zu können.
Der klägliche Versuch Ridge wieder nach Paris
abzuschieben, damit er bei International sein Unwesen treibt, ist daran
geschaltet, daß sein dortiger Posten gerade anderweitig vergeben wurde.
Irgendwie ist das Unmögliche Eingetreten und plötzlich
befindet sich Thorne auf dem Weg nach Paris.
Während sich Ally sehr darüber freut, daß ihr Vater diese
Chance bekommen hat und sie es kaum erwarten kann ihn dort zu besuchen, kann
Rick dem Gedanken überhaupt nichts abgewinnen.
Das wird sicher noch lustig.
Mit der Botschaft kann Brooke bei Katie keinen Blumentopf
gewinnen.
Freudestrahlend ist sie zu ihr geeilt, um ihr
mitzuteilen, daß Ridge wieder da ist und sich nun alles wieder normalisieren
würde, denn schließlich sei er ja gekommen, um sein Leben mit ihr wieder
aufzunehmen.
Die Nachricht, daß er bereits bei Katie gewesen ist und
sie sich gut verstanden haben, scheint Brooke nicht wirklich Freude zu machen.
Vor allen Dingen, weil Katie nun wieder skeptischer ihrer
Schwester gegenüber ist.
Da sie behauptet hat, daß Brooke eigentlich beide Männer
haben will und nicht glauben soll, daß sie Bill bei ihr zwischen parken kann,
muß sich Brooke nun was Anderes einfallen lassen, um ihre Schwester zu
überzeugen.
Also hat sie mal gleich Ridge zu sich bestellt und
versucht auf die alt bekannte Weise ihn wieder für sich zu gewinnen.
Natürlich erwartet sie ihn leicht bekleidet im
Schlafzimmer und erinnert ihn daran wie schön sie sich doch früher immer ohne
Worte verstanden haben, wenn sie ihre gemeinsame Zeit im Bett verbrachten.
Ridge scheint das Ganze noch unangenehm.
Ich hoffe auch mal, daß das so bleibt und er sich mal
nicht von ihr einwickeln läßt.
Auf jeden Fall hat er ihr schon einen ordentlichen Schlag
versetzt, als er sich wunderte, daß sein Schlüssel noch paßte und sie meinte,
daß sie ihn am Klag seines Schlüssels erkannt habe.
Darauf meinte er, ob denn sein Schlüssel anders klingen
würde, als der von Bill. * großartig *
Ich bin gespannt, wie es da weiter geht.
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