Es scheint doch noch Leute auf diesem Planeten zu geben,
die tatsächlich in der Lage sind ihr Hirn einzuschalten.
Für den Moment möchte ich Thorne zu diesen Personen
zählen.
Er fühlt sich zwar geehrt dieses Angebot bekommen zu
haben, doch möchte er lieber nicht bei Katie einziehen.
Auch wenn sie behauptet, daß die Geschichte zwischen ihr
und ihrem geheimen Liebhaber nicht als so ernst anzusehen ist, möchte er doch
lieber nicht zwischen ihnen stehen.
Das finde ich super.
Zumal Katie auch noch erwähnt, daß sie nun zum
allerersten Mal einen Mann erwischt hat, der kein Interesse an Brooke hegt.
Da sollte man doch meinen, daß sie die Geschichte ernster
nimmt.
Aber mal sehen, vielleicht kommt das ja noch.
Ernst wird es jetzt auch und das viel früher, als ich
erwartet habe.
Das Geheimnisse über kurz oder lang an die Oberfläche
gelangen, ist ja allgemein bekannt.
Aber, daß es nun so schnell dazu kommen würde, habe ich
wirklich nicht kommen sehen.
Erst einmal ist Justin hinter die Geschichte gekommen und
hat Bill darauf angesprochen.
Der hat ihm erzählt, was zwischen Steffy und ihm
vorgefallen ist.
Aber auch, daß niemand davon jemals etwas erfahren darf.
Dafür dürfte der Zug abgefahren sein.
Liam ist der glücklichste Mensch auf Eden.
Er kann immer noch nicht fassen bald Vater zu werden.
Doch die Freude ist groß.
Nachdem nun auch Steffy sicher ist in Liam den Vater
ihres Kindes zu haben, kann auch sie sich endlich freuen.
Sie ist sogar in der Lage sich die Zukunft mit Kind in
Bildern vorzustellen.
Zu diesem Zweck hat man den kleinen Sprößling von Scott
Clifton ( Liam ) ans Set geholt, damit er den zukünftigen Liam Spencer Junior
verkörpern kann.
Echt süße Bilder.
Die fast perfekte Family ist nun aber ruiniert, denn
durch Zufall hat Liam den Vaterschaftstest in der Handtasche von Steffy
gefunden.
Kommt davon, wenn man so blöd ist und Beweise nicht für
immer verschwinden läßt.
Nun hat Liam leider gar nichts mehr zu lachen.
Denn ihm ist das Herz aus dem Leib gerissen worden.
Wie will Steffy ihm das noch erklären ?
Liam tut mir so unendlich Leid.
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