Also mal ehrlich, die Geschichte um Sheila hätte man in
dieser Folge ruhig weglassen können, oder zumindest verkürzen.
Hat uns wertvolle Zeit geraubt, die man durchaus
interessanter hätte füllen können.
Sie ist also der festen Überzeugung bald schon wieder am
Leben von Eric teilnehmen zu können.
Sie wird auf jeden Fall wieder seine Frau.
Dazu muß sie natürlich erst einmal Quinn loswerden.
Das wird sie auch auf Biegen und Brechen erreichen.
So zumindest hat sie es James gesagt.
Sheila hält Quinn für unwürdig als Mrs. Forrester und
deshalb muß sie gehen.
Und da James sein Ansehen wichtiger ist, als die
Menschheit vor seiner Ex-Frau zu beschützen, wird er vorerst niemandem davon
berichten, daß Sheila durchaus kein Problem hat auf eigenen Beinen zu stehen und
deshalb nicht im Hause Forrester bleiben müßte.
Fast erwischt.
Hier sind nun die fehlenden oder besser gesagt
verschwendeten Minuten dieser Episode ins Gewicht gefallen.
Watie haben sich einen schönen Nachmittag im Bett
gegönnt.
Sie haben es sich so richtig miteinander gut gehen
lassen.
Doch plötzlich wurde ihre Zweisamkeit empfindlich
gestört, als ihnen die Stimme von Bill aus dem Untergeschoß entgegen kam.
Der war nämlich vorbei gekommen, um seinen Sohn Will zu
sehen.
Das kommt davon, wenn jeder einen Haustürschlüssel hat.
So stand Bill plötzlich im Schlafzimmer von Katie, die es
gerade noch geschafft hatte Wyatt ins Badezimmer zu schicken.
Bill ist ja so erfreut, daß Katie endlich auch wieder jemanden
gefunden hat.
Dann will er natürlich wissen, ob er den Mann mögen wird,
weil der doch dann schließlich auch Zeit mit Will verbringt.
Katie meint, sie könne das fast garantieren.
Es dauert eine Weile, bis sie Bill wieder los wird.
Watie sind sich sicher nun in Sicherheit zu sein, doch
auf seinem Weg nach draußen entdeckt Bill einen Ordner von Spencer
Publications.
Wird er die richtigen Schlüsse ziehen und wieder zurück
laufen ?
Oder wird er annehmen, Katie hat sich irgendeinen
Mitarbeiter geangelt ?
Er muß dabei ja nicht unbedingt an Wyatt denken, obwohl
er den bei der Arbeit schon vermißt hat.
Wir werden sehen.
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