Es ist nicht immer alles Gold was glänzt.
Das hat sich auch CJ nach einem ausführlichen Gespräch
mit Sally gedacht.
So hat er sich ihre Bitte noch einmal gründlich durch den
Kopf gehen lassen, ihr und der Firma noch eine letzte Chance zu geben.
Eine letzte Show, die ihm zeigen soll, daß er bei ihnen
sicher nicht aufs falsche Pferd setzt.
Daraufhin hat er noch einmal Bill aufgesucht und ihm die
nicht unterschriebenen Papiere wieder zurück gebracht.
Natürlich nicht gerade zur Freude von Bill, der nun noch
länger warten soll, bis er sein Monstrum endlich bauen kann.
Selbstverständlich ist er der Meinung, daß Sally ohne
Thomas sowieso nichts Zustande bringen wird und sie dieses Mal mit Pauken und
Trompeten untergeht.
Da bin ich doch sehr gespannt.
Ich hoffe wirklich sehr, daß Sally unter Beweis stellen
kann, keine Hilfe zu brauchen.
Das würde ich ihr wirklich wünschen.
Auf ein Wunder im Hause Forrester brauchen wir in der
nächsten Zeit wohl eher nicht zu hoffen.
Ich denke, für den Moment ist hier das Kontingent an
Wundern definitiv aufgebraucht.
Ist alles für die erneute Zusammenführung von Queric
drauf gegangen.
Wer also darauf hofft, daß sich die Geschichte um Sheila
von allein erledigt und sie schon bald wieder verschwunden sein wird, ist hier
ganz sicher auf dem Holzweg.
Dem ist sich auch Quinn durchaus bewußt.
Daher hat sie beschlossen ihr Glück selbst in die Hand zu
nehmen.
Leider kann sie sich nämlich absolut nicht auf das
Urteilsvermögen von Eric verlassen.
Der meint zwar, er würde Sheila nie wieder komplett
vertrauen und immer ein Auge offen halten, aber das ist auch schon zu viel.
Man sollte dieser Frau nur soweit vertrauen, wie man sie
schmeißen kann.
Nämlich gar nicht.
Ich drücke Quinn ganz fest die Daumen, daß sie es schafft
diesen Störenfried ( Sheila ) wieder dort hinzuschicken, woher auch immer sie
gekommen ist.
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