Brill sind aus den Flitterwochen zurück und schon müssen
sie sich wieder mit dem Ernst des Lebens beschäftigen.
Bill erfährt von seinen Söhnen was mit Quinn geschehen
ist, wobei ihn das nicht so sonderlich interessiert.
Klar hat er für Quinn nichts über, aber sollte er bei
seinen Abneigungen besser die Gefühle seines Sohnes im Auge behalten.
Denn egal wie sehr Quinn in der Vergangenheit andere
Menschen verletzt hat, ist sie doch trotzdem die Mutter von Wyatt und er liebt
sie.
Also sollte Bill als Vater darauf achten, daß er seinem
Sohn eine tröstende Schulter zur Verfügung stellt, anstatt sich darüber zu
freuen, daß Quinn zur „ Most Wanted Dead Person “ geworden ist.
Währenddessen bei Forrester hat auch Ridge Brooke über
die Vorkommnisse informiert und natürlich darüber, daß Katie zunächst die
Hauptverdächtige bei dem Schuß auf Quinn gewesen ist.
Eine Information, die Brooke nicht so wirklich schmeckt.
Aber, wenn man mal bedenkt, wie sich Katie in der letzten
Zeit verhalten hat und auch mit einer Waffe auf Quinn gezielt hat, dann kommt
diese Verdächtigung ja nicht von ungefähr.
Man muß die Dinge immer von allen Seiten betrachten.
So, jetzt ist es raus.
Katie hat es geschafft eine Nachricht an Eric zu
schicken, während Sheila verzweifelt versucht hat sie als Helfer in eigener
Sache zu rekrutieren.
Sheila will den Menschen, allen voran Eric zeigen, daß
sie sich geändert hat.
Sie ist nicht mehr die Frau, die alle kennen.
Sie wurde doch von Eric einmal so sehr geliebt, daß er
sie sogar geheiratet hat.
Und nun möchte sie bei ihm alles wieder gut machen.
Er ist davon aber nicht wirklich überzeugt, als er das
Haus von Katie betritt.
Eric meint, das habe er alles schon mal gesehen und
gehört.
Und er weiß auch ganz genau, je mehr Sheila darauf
besteht gut zu sein und sich geändert zu haben, umso gefährlicher ist sie.
Also hat er die Polizei gerufen und Lt. Baker erklärt, er
habe den Schützen im Haus von Katie gefunden.
Ich denke, die angeblich geläuterte Sheila dürfte viel
schneller ihr wahres Ich wieder zum Vorschein bringen, als sich das alle
Beteiligten wünschen würden.
Wir werden sehen.
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