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Mittwoch, 25. Januar 2017

The Bold and the Beautiful Folge 24.01.2017

Wie schön, wenn man Zeit hat über alles nachzudenken und so ein geduldiger Mensch ist.
Das sind Eigenschaften, die auf Liam so kein Stück zutreffen.
Auch wenn ihm von Steffy immer wieder nachgesagt wurde, er sei so Verständnisvoll und geduldig gewesen.
Wie ich schon einmal sagte, bei den Episoden muß ich geschlafen haben.
Nun hat er jedenfalls mal wieder klar und deutlich raus hängen lassen, aus welchem Holz er tatsächlich geschnitzt ist.
Wie er zu Bill sagte, kann er nicht mehr.
Er käme sich vor, als würde er sein ganzes Leben nur mit Warten verbringen und da Steffy nicht aufgetaucht ist, hat er nun die Nase voll und will die Stadt verlassen.
Dazu hat er dann schon mal den Privatjet von Daddy gebucht und will dann auch beim Essen an Board so richtig über die Stränge schlagen.
Und dann nach einem kleinen Wutanfall in den eigenen vier Wänden, hat er sich aus dem Staub gemacht.
Schade.
Ich bin eigentlich wirklich ein großer Steam Fan, auch wenn sie mir in letzter Zeit tierisch auf den Keks gehen, aber ich hätte es jetzt wirklich lustig gefunden, wenn sich Liam mit seiner dusseligen Aktion selbst betrogen hätte.
Leider aber kam Steffy dann doch noch rechtzeitig nach Hause, um von Bill zu erfahren, wo Liam abgeblieben ist.
Daher konnte sie ihn dann am Flughafen doch noch stoppen.
Wirklich schade.
Ich denke nämlich, daß Dummheit einfach bestraft gehört.
Und Steffy ist auch nicht ganz normal.
Eigentlich hätte sie in dem Augenblick, als Bill ihr sagte, daß Liam nicht auf sie warten wollte und es nicht mehr ertragen kann, wissen müssen, daß bei Liam grundsätzlich Liam an erster Stelle steht.
Dem hätte sie nicht hinterher fahren sollen.

Geheimnisse sind dazu gedacht, um sie immer wieder an Orten auszudiskutieren, an denen man problemlos von anderen belauscht werden kann.
Und da wir dieses Prinzip bei unseren Freunden von Reich und Blöd schon oft genug erlebt haben, dürfen sich nun auch Quridge in die Riege derer einreihen, die Geheimnisse nicht tot schweigen.
So stehen sie also irgendwo im Gebäude herum und stellen noch einmal sicher, daß sie nun ein anderes Verhältnis zueinander haben und daß Eric nie von ihrem Fehltritt erfahren darf.
Viel wichtiger aber noch.
Sie sind sich darüber einig, daß sowas wie in San Francisco nie wieder zwischen ihnen passieren wird.
Na aber klar doch.
Das glaube ich sofort.
Kein Stück.
So wie sich die Beiden beieinander verhalten, sieht es eher danach aus, als ob schon der nächste leidenschaftliche Kuß um die Ecke lauert.
Na dann ihr Zwei, belügt euch man schön weiter selbst.
Nur weil man weiß, daß etwas falsch ist und man es nicht wiederholen will, kann man die dazu gehörigen Gefühle aber nicht so einfach abstellen.

Die werden einen noch sehr viel länger quälen, solange bis man sich vom Objekt der Begierde vollkommen fern hält, oder den Gelüsten einfach freien Lauf läßt.      





































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