Na wundervoll, da haben wir nun den Salat.
Steffy scheint immer noch fest daran glauben zu wollen,
daß Wyatt die Situation mit seiner Mutter in den Griff bekommt, obwohl sie
beide ganz genau wissen, daß er das niemals schaffen kann.
Wenn es um Quinn geht hat Wyatt einfach kein
Durchsetzungsvermögen.
Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Da brauchen wir uns nichts vor machen.
Nichts desto Trotz ist Wyatt zu der Wohnung seiner Mutter
aufgebrochen, um ihr endgültig die Leviten zu lesen, nur um festzustellen, daß
er mit seiner Wut erst einmal nirgends landen wird, denn Quinn ist nicht
daheim.
In der Zwischenzeit hat Ridge Katie kontaktiert, um sie
noch einmal davon zu überzeugen, daß es nun an der Zeit sei die 12,5 % an
Forrester von Bill zu bekommen, denn nun sei das wichtiger den je.
Er hat ihr von den jüngsten Ereignissen bei Forrester
erzählt, davon daß man Eric unbedingt beschützen müsse.
Gegen die Vorkommnisse in dessen Privatleben könne man
zwar nichts unternehmen, doch zumindest die Firma könne man davor bewahren
durch Quinn übernommen zu werden.
Denn so wie Ridge sagt, hat hier offensichtlich nicht
mehr Eric das Sagen, seitdem Quinn an seiner Seite steht.
Und es wird noch schlimmer, nur weiß Ridge davon noch
nichts.
Während sich nun alle Anderen um den Verstand von Eric Sorgen
machen, hat der sich Quinn nach Hause eingeladen, um mit ihr einen schönen
Abend zu verbringen.
Gemeinsam etwas trinken, musizieren, tanzen und dann die
versprochene Überraschung.
Für mich war das allerdings nicht wirklich überraschend.
Ich hatte schon fest damit gerechnet, daß Eric Quinn dazu
ermuntern wird mit ihm zusammen zu ziehen.
Daß sie diese Bitte nicht ausschlägt, war auch mehr als
klar.
Es kann nur noch schlimmer werden.
Wobei ich doch sagen muß, daß ich mal wieder schwer
enttäuscht bin.
Wie oft ist nun schon das Bild von Stephanie von der Wand
gefallen, wenn Eric eine Frau im Haus hatte und wagte sie zu küssen ?
Wobei Taylor und Donna sicher nicht die schlimmsten
Varianten von Lebenspartnern sind, die man sich an der Seite von Eric
vorstellen kann.
Und jetzt, da sich Eric gegen die ganze Familie stellt
und sich den Teufel in Person ins Haus geholt hat, bleibt das Bild hängen.
Sehr interessant.
Hat er das Porträt von Stephanie vorher mit Superkleber
an der Wand befestigt, um sicher zu stellen, daß es nicht runter kommt ?
Wir werden sehen, wohin das alles noch führen wird, auf
jeden Fall sicher nicht in eine glorreiche Zukunft.
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