Die Handlungen dieser Folge beschreiben sich am Besten
durch Geheimnisse und Abkommen.
Da wären zunächst einmal Thorne und Taylor, die
beschlossen haben ihre Beziehung geheim zu halten, weil sie die Reaktion von Ally
fürchten.
Dazu besteht auch guter Grund.
Ich kann immer noch nicht verstehen, wie Thorne eine Frau
lieben kann, die die Mutter seines Kindes im besoffenen Kopf überfahren hat.
Wie kann er das als Unfall sehen und ihr verzeihen ?
OK, es heißt ja immer wo die Liebe hinfällt, aber, daß er
überhaupt in der Lage dazu gewesen ist, für diese Frau Liebe zu empfinden,
werde ich wohl nie verstehen können.
Das geht in meinen Kopf nicht rein.
Und genauso empfindet es auch Ally.
Zu den Gedanken über ihren Vater und Taylor kommen bei
ihr aber nun auch ihre eigenen Gefühle für Oliver ins Spiel.
Sie würde gern der ganzen Welt erzählen, was sie für ihn
empfindet.
Er hat sie allerdings darum gebeten das vorerst nicht zu
tun, denn sie ist die Enkeltochter vom Chef der Firma und er nur ein einfacher
Angestellter.
Er möchte nicht, daß man da falsche Schlüsse zieht.
Interessant fand ich seinen Gesichtsausdruck, als sie sagte,
daß sie in seinen Augen erkennen kann, daß sie ihm vertrauen kann und daß sie
ihn als ihren Freund ansieht.
Und dann wären da noch Hope, Liam und Wyatt.
Nun habe ich die Situation auch richtig verstanden.
Das Abkommen soll für alle Beteiligten gelten.
Auch Wyatt darf nicht mehr mit Hope schlafen.
Seine Freude darüber hält sich allerdings in Grenzen,
denn er muß erkennen, daß sein Einfluß auf Hope nicht mehr so stark zu sein
scheint, wie noch vor der Vermutung, sie würden ein Baby bekommen.
Wird er sie Schlußendlich doch an Liam verlieren ?
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