Damit steht schon einmal fest, daß wir vor Weihnachten
nicht mehr erfahren werden, ob das Kind nun von Liam oder seinem Vater ist.
Steffy hat sich aufgemacht, um einen Vaterschaftstest
noch vor der Geburt zu machen.
Da sie in ihrer Schwangerschaft noch ganz am Anfang steht,
war es nur mit purem Glück machbar, den Test durchzuführen.
Denn es war nicht sicher, ob sich die DNA des Babys schon
im Blut von Steffy finden lassen würde.
Da hat sie Glück gehabt.
Doch nun heißt es warten, denn es ist mit mindestens
einer Woche zu rechnen, bis das Ergebnis feststeht.
Bis dahin soll sie sich möglichst entspannen.
Das wird bestimmt total einfach.
Erst einmal steht ihr die Schuld mitten ins Gesicht
geschrieben und sie wird ganz bestimmt arge Probleme haben, sich Liam gegenüber
nicht zu verraten und dann ist da auch noch Bill, der ständig nervt.
Da wünsche ich beim Versuch zu entspannen und nicht
durchzudrehen, viel Erfolg.
Ach wie schön.
Es gibt auch noch angenehme Themen.
Wir sind mal wieder bei Watie.
Die Beiden müssen ihre Beziehung zwar geheim halten, doch
sie wissen wie man es sich gut gehen läßt.
Erst einmal hatte Wyatt aber einen Schock zu verdauen,
als er bei Katie ankam.
Sie hat ihm erzählt, daß sie ihr Geheimnis an Brooke
verraten hat.
Natürlich ist ihm nicht wohl dabei zu Mute, denn jeder
weitere Mitwisser erhöht die Gefahr von Bill entdeckt zu werden.
Katie’s zweite Überraschung hatte es allerdings in sich.
Santa kam dieses Jahr etwas früher und hat Katie mit
neuer Unterwäsche im Weihnachtslook ausgestattet.
Da kann man aber schön feiern.
Und nach den Feierlichkeiten sollte auch Wyatt zum Zuge
kommen und Katie ein Geschenk machen.
Zunächst war sie doch etwas skeptisch, denn die Ohrringe,
die sie in den Händen hielt, wollte sie schon als Schuldbekenntnis verbuchen.
Aus Erfahrung weiß sie, daß man nur Schmuck bekommt, wenn
der Schenker ein schlechtes Gewissen hat und von sich ablenken will.
Da konnte Wyatt sie aber beruhigen.
Weil sie sich eben in der Öffentlichkeit nicht nahe sein
dürfen, möchte er ihr etwas schenken, was sie berühren kann, wenn er dazu nicht
in der Lage ist.
Das hat er aber schön gesagt.
Ich hoffe wirklich, daß die Beiden noch lange etwas
voneinander haben, ohne daß sich jemand gegen sie zu stellen versucht.
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