Manchmal möchte man einfach nur schreien.
Es hatte sich in der letzten Episode so schön
zusammengefügt.
Endlich sollte Bill bekommen, was er verdient hat.
Leider sollte sich aber in dieser Folge herausstellen,
daß Liam nur davon träumte seinem Vater endlich die Stirn zu bieten.
Na toll.
Warum müssen solch tolle Szenen sich immer als Träume
entpuppen ?
Kann nicht ein einziges Mal etwas Gutes auch wirklich der
Wahrheit entsprechen ?
Ist das denn zu viel verlangt ?
Und als ob das noch nicht reichen würde, hat Liam es auch
nicht geschafft wenigstens Thomas die Wahrheit zu sagen, als dieser bei
Forrester vorbei kam, um sich von Steffy zu verabschieden.
Sie hat es nicht zugelassen.
Auf die Frage von Liam, wieso sie ihn gestoppt hat,
meinte Steffy, Thomas sei glücklich.
Auf welchem Planeten liebt sie eigentlich ?
Jemand der glücklich ist, sieht aber ganz bestimmt nicht
so aus.
Thomas steht tiefe Trauer ins Gesicht geschrieben.
Schließlich glaubt er immer noch, daß Caroline II sterben
wird und er will eigentlich auch für Sally da sein.
Wie macht ihn das also bitte glücklich ?
Jemand Anderer ist auch nicht glücklich.
Sheila hatte so darauf gehofft Quridge im
steckengebliebenen Aufzug bei frischer Tat zu ertappen.
Daraus sollte nichts werden.
Irgendwann hatte es auch Charlie endlich geschafft die
Beiden wieder frei zu setzen.
Was allerdings nicht bedeutet, daß Sheila nun aufgeben
wird.
Sie ist nicht von der Idee abzubringen wieder Mrs. Eric
Forrester zu werden.
Und dazu ist ihr jedes Mittel Recht.
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