Jetzt ist es raus.
Thomas ist bei Forrester erschienen, um seinem Vater und
auch Eric zu sagen, daß er nicht zurück kommen wird.
Ridge hat er nicht angetroffen.
Somit war dies wenigstens eine zivilisierte Unterhaltung.
Eric ist zwar absolut nicht begeistert, daß Thomas nun
sein Glück bei Spectra versuchen möchte, doch will er ihn auch nicht aufhalten.
Wie er sagt, hat er es bei seinen Kindern auch erlebt,
daß der eine oder andere sich an anderer Stelle ausprobieren wollte.
Und dies will er Thomas nicht verwehren.
Er solle aber wissen, daß Forrester immer sein Zuhause
sein wird und er dorthin immer wieder zurück kommen kann.
Das ist doch schon einmal was.
Währenddessen haben sich Katie und Ivy miteinander
ausgetauscht.
Ivy hat versucht der verbitterten Katie Vernunft
beizubringen, doch diese hat daran absolut kein Interesse.
Sie sieht es als ihre Aufgabe an für Eric den Retter zu
spielen.
Wieso muß sich bei der Geschichte eigentlich alles um
Katie drehen ?
Nur weil sie sich beschissen fühlt, weil sie sich das
Wissen um die Verfehlungen von Quridge unbedingt aneignen mußte, muß sie anderen
deswegen nicht das Leben zur Hölle machen wollen.
Aber, genau darauf läuft es hinaus.
Sie ist also zum Abendessen im Hause Forrester eingeladen
worden und wird dort nicht gerade mit Freude von Quinn erwartet.
Jaja, immer erst die Situation voll auskosten und dann
sich selbst die Frage stellen, was mache ich hier eigentlich.
So hat Quinn also mit Ridge ordentlich rum geknutscht und
ist nun wieder voll in der Achterbahn der Gefühle gefangen.
Ihr steht die Schuld mitten ins Gesicht geschrieben und
so muß sie nun für Katie die Gastgeberin spielen.
Das wird nicht gut ausgehen.
Da Katie sowieso nach einem Anlaß sucht Quinn in die
Pfanne zu haun, wird es auch nicht lange dauern, bis die richtigen Schlüsse
gezogen werden und Eric alles erfährt.
Das wird bitter.
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