Quinn kann es nicht lassen.
Es fällt ihr schwer sich von Ridge fern zu halten.
Ist ja auch nicht ganz so einfach, wenn man als kreative
Köpfe der Firma zusammen arbeiten muß.
Doch die Schuld um das was sie getan hat, frißt sie
förmlich auf.
Ich warte immer noch auf den Tag, an dem sie zusammen
bricht, weil ihr Körper diesen Streß nicht mehr ertragen kann.
Für den Moment hat sie vorerst nur zittrige Hände.
Doch ein Ridge, der ihr die Hände wieder trocken wischt, nachdem
sie Kaffee darüber verschüttet hat, macht es ihr auch nicht leichter.
Und dann haben sich beide eingestanden, daß sie sich
trotz der Ereignisse immer noch nicht ganz grün sind, doch trotzdem eine
Freundschaft miteinander pflegen wollen.
Das sollte mit einem Handschlag besiegelt werden.
Natürlich nutzte Ridge diese Situation wieder einmal aus,
um ausgiebig die Hand von Quinn zu halten.
Die Beiden spielen wirklich ganz übel mit dem Feuer.
Vor der Tür lauert Charlie, der es sich zur Aufgabe
gemacht hat, die Beiden zu erwischen.
Pam, die das Ganze immer noch nicht glauben will,
versucht ihm verzweifelt klar zu machen, daß da nichts ist und nichts sein
kann.
Vor allen Dingen, nachdem Eric überraschend aufgetaucht
ist und Quridge im Büro erwischt hat.
Er kam voller Freude wieder heraus und meinte, daß die
Beiden wirklich wunderbar miteinander klar kämen.
Und jedes einzelne Mal, bei dem die Beiden miteinander
allein sind, würde sie näher zusammen bringen.
Noch klingt das in den Ohren von Eric wie ein wirklich
freudiges Ereignis.
Charlie hat zwar Pam klein bei gegeben und meint, er
hofft sie habe Recht und es ist wirklich nichts zwischen Quridge, doch kann er
das Spionieren nicht lassen.
Da kann man für die Beiden nur hoffen, daß er nichts zu
sehen bekommt.
Währenddessen hat sich Bill entschieden einen wirklich
interessanten Schritt zu machen.
Er hat Brooke mit auf das Dach seiner Firma genommen, um
ihr praktisch gesehen die Welt zu Füßen zu legen.
So hat er immer alles gesehen.
Seine Welt.
Die Firma hat er von Grund auf aufgebaut, was natürlich
sein ganzer Stolz ist.
Und er hat 3 Söhne, auf die er auch nicht stolzer sein
könnte, doch eines hat er nicht.
Die Frau, die er liebt.
Und nun gibt er ihr sein Schwert, welches er immer schon
um den Hals getragen hat.
So soll sie sich gestärkt fühlen, wenn sie die Ehe mit
Ridge eingeht, denn das würde sie brauchen.
Und er wird jedes Mal daran erinnert, wenn er in den
Spiegel guckt und die leere Stelle an seinem Hals sieht, daß er sie nicht haben
kann.
Was war das doch wieder für ein emotionaler Moment
zwischen Brill.
Da hätte jetzt nur noch der alles abschließende Kuß
gefehlt.
Dann warten wir doch mal ab, was uns die nächste Woche bringt.
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