Wow, das war zur Abwechslung etwas, was ich mir hätte
ganze 20 Minuten ansehen können.
Schade nur, daß dies alles wieder einmal durch unsinnigen
und langweilen anderen Kram unterbrochen wurde.
Aber, man muß ja nehmen was man kriegen kann und damit
zufrieden sein.
Wir sind also immer noch in San Francisco, mit Ridge und
Quinn.
Erwartet haben wir sicher etwas Anderes, bekommen aber
was viel Besseres.
Quinn wollte, daß Ridge geht, doch er hatte daran absolut
kein Interesse.
Er meinte zu ihr, sie sollte nun besser nicht allein
sein, oder vielleicht sollte er auch einfach jetzt nicht allein sein.
Dann setzte er sich und schenkte noch einmal Tequila
nach.
Es sollte wirklich spannend werden.
Quinn weiß nun, was Ridge geplant hat und läßt sich
trotzdem wieder auf diese Situation ein.
Ridge hatte schon Recht, als er sagte, sie würde gern mit
dem Feuer spielen.
Nun meinte er zu ihr, er wolle sie wirklich kennen lernen
und solle ihm erklären, wer Quinn wirklich ist.
Man oh man, mir sind wirklich die Tränen gekommen, als
Quinn ihre Geschichte erzählte, wie sie immer wieder von Männern enttäuscht
wurde.
Wie sie versucht hat, sich und ihren Sohn über Wasser zu
halten.
Daß sie sich geschworen hat, niemals wie ihre Mutter zu
werden.
Und, da sie nun endlich einen Mann gefunden hat, der sie
wirklich liebt und all ihre Fehler übersehen kann, wird sie den nicht aufgeben.
Um keinen Preis der Welt.
Ein schönes Vorhaben, was jetzt schon sehr stark auf der
Kippe steht.
Da sind nicht nur bei mir die Tränen geflossen, auch
Quinn brauchte dringend ein Taschentuch.
Was mir aber auch aufgefallen ist, selbst Ridge hatte
feuchte Augen.
Die nächste Szene hat mich dann allerdings verwirrt.
Er hat ihr einige nette Dinge gesagt, von denen er
behaupte, sie später abzustreiten.
Dann war er schon auf dem Weg zu gehen und sie rief ihn
noch einmal zurück, um ihm sein Taschentuch wieder zu geben.
Er hat ihr angeboten sie in den Arm zu nehmen.
Und dann plötzlich gab es da diesen Kuß.
Ich möchte zwar absolut nicht, daß Ridge sich zwischen
Queric stellt, aber ich hoffe wirklich, daß dieser Kuß ehrlich gemeint war und Ridge
nicht doch noch auf Biegen und Brechen versucht seinen schmierigen Plan in die
Tat umzusetzen.
Es bleibt also spannend.
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