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Samstag, 19. September 2015

The Bold and the Beautiful Folge 18.09.2015



Und wieder haben wir eine Woche hinter uns, in der nicht gerade wenig passiert ist.
Manche Dinge sind doch aber immer wieder unbegreiflich für mich.
Anstatt sich voll und ganz auf ihre Flitterwochen zu konzentrieren, sind Ridge und Caroline II darum bemüht sich um ihre Arbeit zu kümmern.
Da muß dann Caroline II mal eben schnell zu Forrester flitzen, um sich Arbeit für zu Hause abzuholen.
Macht nicht wirklich Sinn, aber was solls.
So ist sie dann Thomas über den Weg gelaufen und alles schien ziemlich gut zwischen ihnen zu laufen, bis es dann zum Abschied kommen sollte und sich beide nicht sicher waren, ob sie sich nun umarmen sollten.
Also sollte ein Händedruck zum Abschied reichen, bis sich Caroline II dann doch zu einer Umarmung durchringen konnte.
Ist alles etwas merkwürdig.
Und nun kommt mal wieder ein Teil, den ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Die Beiden waren sich doch darüber einig geworden, daß die Sache, die zwischen ihnen passiert ist, nicht an Ridge heran getragen werden darf.
Damit sollte doch das Thema durch sein.
Warum mußte Caroline II das nun wieder zur Sprache bringen ?
Wenn jemand wirklich etwas vergessen will, dann spricht er auch nicht mehr darüber und schon gar nicht mit der Person, die er zum Stillschweigen verurteilt hat.
Aber, was weiß ich denn schon ?
Die Schreiber bei Bell wissen sowieso alles besser.
Mir fällt nur ein Grund ein wieso Caroline II es immer wieder zur Sprache bringt, der Gedanke an einer Nacht mit Thomas läßt sie nicht los.
Und das nicht, weil sie es als schlimm empfindet.
Bei der Liebe, die sie zu Ridge empfindet, sollte das aber nicht der Fall sein.
Ich befürchte, daß hier auch noch nicht das letzte Wort zu diesem Thema gesprochen wurde.

In der Zwischenzeit ist Brooke bei Ridge aufgeschlagen, um ein Hochzeitsgeschenk vorbei zu bringen und ihm mal wieder ins Gedächtnis zu rufen, daß er Caroline II über seinen Zustand informieren muß.
Sie geht mir tierisch auf den Geist, weil sie sich wie üblich in alles einmischen muß, was sie absolut nichts angeht, doch trotzdem hat sie Recht.
Das kann man nicht abstreiten.
Ridge muß Caroline II die Wahrheit sagen.
Sie sollte schon wissen, daß die Möglichkeit besteht eben kein Kind mit ihm zu bekommen.
Was mich noch zu einer ganz anderen Sache bringt.
Noch bevor sich die Beiden das Ja-Wort gegeben haben, hat Caroline II gesagt, daß sie erst einmal die Zeit zu Zweit genießen will, bevor sie dann ein Baby haben.
Und nun steht sie vor ihm und meint, sie könnten dann schon mal mit der Arbeit zum Baby beginnen.
Und zu Thomas hat sie gesagt, daß Ridge noch etwas warten wolle, bis sie einige Dinge geklärt haben.
Hallo Schreiber.
Ihr müßt mal ein Bißchen aufpassen, was ihr für Geschichten erzählt.
Eure Charaktere widersprechen sich selbst.
Das macht überhaupt keinen Sinn.
Aber egal.
Was solls.

Ich wußte es doch.
Bill hat sich natürlich gegen den Vorschlag von Wyatt entschieden.
Seine Begründung ist, daß er keinen Krieg zwischen seinen Söhnen entfachen will.
News Flash: Der ist schon da, mein lieber Bill.
Du mußt dich nur entscheiden auf welcher Seite du stehen willst.
Naja, wenigstens Ivy ist glücklich, weil sie gesehen hat, wie sehr Wyatt bereit ist um sie zu kämpfen, oder besser für sie.
Ist doch schön.
So konnte sie auch Wyatt den Unterschied zwischen ihm und Liam erklären.
Liam tut nichts, ohne darum gebeten zu werden.
Er hat sie gerettet, weil sie ins Wasser gestoßen wurde und er hat sie nur geheiratet, weil sie ihn darum gebeten hat.
Wyatt hingegen handelt, ohne eine Aufforderung erhalten zu haben.
Das ist ein sehr großer Unterschied.
Zumindest die Beiden sind glücklich.

Liam und Steffy sollten ihr Glück genießen, solange es dauern mag.
Sie haben zwar einander, aber ob sie im Beruf noch lange glücklich sein werden, müssen wir mal abwarten.
Nur weil Bill nein gesagt hat, denke ich nicht, daß Wyatt aufgeben wird.
Wenn es mit dem eigenen Modehaus nicht klappt, wird er sich sicher bald etwas Anderes einfallen lassen, um die Beiden empfindlich zu treffen.
Wir werden sehen. 



























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