Na wenigstens ist man bei dieser Folge nicht wieder
enttäuscht worden.
Die lieben Produzenten haben doch tatsächlich hier
endlich mal eine Antwort zu der Frage nach dem Kettenanhänger von Wyatt
gegeben.
Hope hatte ihn danach gefragt und nachdem er meinte, daß
es ein Familiending wäre, noch weiter nachgehakt.
Wie Wyatt sagt, habe seine Mutter das Ding entworfen.
Er habe es irgendwann gefunden, worauf sie ihm
versicherte, daß es ein Einzelstück sei und ihm gehöre.
Nun stellen sich natürlich Wyatt und Hope die Frage, wie
dann Bill und Liam zu diesem Anhänger gekommen sind, der dem von Wyatt zum
Verwechseln ähnlich sieht.
Und was Hope gar nicht weiß ist, daß Bill damals für
Steffy ja auch einen hatte machen lassen, als er mit ihr eine Affäre hatte.
Da ist jetzt nun die Frage wessen Familiending das ist ?
Und da Wyatt's Mutter das Ding entworfen hat, woher sie
dann wohl Bill kennen muß und ob Wyatt vielleicht wirklich ein weiterer verlorener
Sohn des Spencer Erbes ist.
Sehr interessant.
Auf jeden Fall nutzt Wyatt die Abwesenheit von Liam, um
bei Hope zu sein.
So können die Beiden mal etwas mehr von einander
erfahren.
Jedenfalls ist Hope furchtbar neugierig auf die
Geschichte hinter der Geschichte und würde gern Wyatt's Mutter dazu befragen.
Na das war dann wohl ein Satz mit X.
Bill hat nach einem Gespräch mit Justin und auch Caren
beschlossen noch einmal mit seiner Katie zu reden und sie davon zu überzeugen,
daß sie ihm verzeihen und ihn wieder nehmen muß.
Brookes Versuche haben schon nichts gebracht, auch nicht,
daß sie versuchte die ganze Schuld auf sich zu nehmen.
Bill hat versucht Katie davon zu überzeugen, daß es das
Beste für Will wäre, wenn sie sich noch einmal zusammen reißen, schließlich
habe sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um ihm überhaupt das Leben schenken zu
können.
Das entspricht zwar der Wahrheit, ist aber trotzdem kein
Anreiz für Katie.
Dann hat er es mit einem stürmischen Kuß versucht, aber
auch das sollte nicht fruchten.
Sie sagte zu ihm, daß er ein Kämpfer ist und glaubt um
diese Ehe kämpfen zu müssen, aber er solle sich mal fragen, ob diese Ehe es
überhaupt wert ist, daß man um sie kämpft.
Ihre letzten Worte an ihn waren, daß sie es Leid ist um
seine Vergebung zu betteln und sie auch für ihn Keine mehr habe.
Das Einzige, was er ihr geben könne, wäre die Scheidung.
Ein Prozent der Firma soll er ihr überlassen und dann aus
dem Haus ausziehen.
Und er ist tatsächlich gegangen.
Jetzt ist nur die Frage, ob er auch wirklich aufgibt,
oder demnächst die große Schlammschlacht zu erwarten ist.
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