Schön wie es doch immer wieder machbar ist Probleme
privat zu lösen.
Ja, wenn dem nur so wäre.
Hier ist von Privatleben aber auch nicht der Hauch einer
Spur zu entdecken.
Da mischt sich aber auch wirklich jeder ein, der meint in
der Geschichte einen Rat zu wissen.
Zuerst war es Sally, die Liam von der Arbeit aus verfolgt
hat, um herauszufinden, was ihn denn so beschäftigen würde.
Und weil sie nichts Besseres zu tun hat, hat sie es dann
auch gleich an Hope weiter getragen.
Die hat dann zu Liam Kontakt aufgenommen und sich als
Freundin angeboten, deren Schulter er zum Anlehnen nutzen kann.
Nun stand Wyatt bei ihm vor der Tür und auch er meint zu
wissen, was das Beste für seinen Bruder ist.
Natürlich kann er verstehen, was passiert ist und daß
Liam damit mit klar kommt, aber es geht ja nicht mehr nur allein um Steam.
Jetzt ist da auch ein Baby auf dem Weg und dieses
unschuldige Kind hat zwei sich liebende Eltern verdient, die es unter einem
Dach großziehen.
Daher solle Liam doch über seinen Schatten springen und
Steffy verzeihen.
Nicht für Steffy oder für ihn selbst, aber für das Baby.
Wenn das doch immer alles so einfach wäre.
Wirklich viel Zeit darüber nachzudenken hat Liam nicht
bekommen.
Hope hatte in der Zwischenzeit Steffy aufgesucht und auch
ihr Hilfe angeboten.
Nachdem sie nun weiß, daß da ein Baby unterwegs ist, hat
sie Steffy verraten, wo diese Liam finden kann.
Daher steht sie nun im Hotelzimmer von Liam und
verspricht ihm, sie würde es jeden Tag bei ihm wieder gut machen, wenn er doch
nur nach Hause käme.
Währenddessen sitzen Sally und Darlita zusammen und
unterhalten sich über die Möglichkeit, Sally vielleicht bald als Lebenspartner
an der Seite von Liam zu sehen.
Meine Güte, die sind hier alle wie die Geier über einem Kadaver
zu kreisen, in der Hoffnung als Erstes zustoßen zu können, wenn die Gefahr
vorbei ist.
Das wird sicher noch interessant.

























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